Im Dark Pattern Detection Project (Dapde) arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Informatiker:innen und Rechwissenschaftler:innen, die das Phänomen Dark Patterns erforschen. Das Projekt zielt darauf ab, Dark Patterns für Nutzer:innen technisch sichtbar zu machen und rechtliche Regulierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Professor Michael Gertz leitet die Data Science Group am Institut für Informatik der Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte seiner stark interdisziplinär ausgerichteten Arbeitsgruppe sind Methoden und Anwendungen in den Bereichen Textanalyse, Data Mining, Machine Learning und Analyse komplexer Netzwerke.
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Professor Mario Martini ist Inhaber des Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaften, Staatsrecht und Europarecht an der Universität Speyer und Leiter des Programmbereichs "Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung“. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Internet-, Datenschutz-, Medien- und Telekommunikationsrecht, in der Verbindung von Recht und Ökonomik sowie im Bereich "Open Government“ und "Künstliche Intelligenz“.
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Inken Kramme ist Forschungsreferentin am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung und interessiert sich besonders für die regulatorischen Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung und den Schutz Minderjähriger in der digitalen Umgebung.
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Paul Seeliger ist Forschungsreferent am Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung im Programmbereich "Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung" und interessiert sich besonders für das Datenschutzrecht sowie die Schnittstelle von Recht und Design.
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Nicolas Reuter ist Doktorand in der Data Science Group am Institut für Informatik der Universität Heidelberg. Er promoviert und forscht zur automatisierten Erkennung von Dark Patterns und anderen Mustern auf Webseiten.
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Philipp Freuer ist wissenschaftliche Hilfskraft am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer und wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Philipps-Universität Marburg. Er interessiert sich für die Schnittstellen zwischen Zivil- und Öffentlichen Recht, insbesondere für das deutsche und europäische Wettbewerbsrecht und dessen Auswirkungen auf die einzelnen Verbraucherinnen und Verbraucher.
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Luise Mayer ist wissenschaftliche Hilfskraft am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung. Sie interessiert sich für die Bewältigung rechtlicher Probleme im Zusammenhang der Digitalisierung.
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Katharina Buchsbaum ist studentische Hilfskraft am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer. In ihrem Interesse liegt vor allem das Recht im interdisziplinären Kontext: Das umfasst für sie schwerpunktmäßig Themen wie Digitalisierung oder Chancengleichheit.
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Ulrike Urbanek ist studentische Hilfskraft am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und interessiert sich besonders für das Datenschutzrecht und die Schnittstelle von Technik und Recht.
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Anton Kamke ist Forschungsreferent am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer. Er interessiert sich besonders für Europäisches und Internationales Recht und Recht im Kontext der Digitalisierung.
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Sabine Schittek ist wissenschaftliche Hilfskraft am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer. Sie interessiert sich insbesondere für das europäische Verfassungsrecht, die europäische Rechtsgeschichte sowie die rechtlichen Aspekte der Digitalisierung.
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