Im Dark Pattern Detection Project (Dapde) arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Informatiker:innen und Rechwissenschaftler:innen, die das Phänomen Dark Patterns erforschen. Das Projekt zielt darauf ab, Dark Patterns für Nutzer:innen technisch sichtbar zu machen und rechtliche Regulierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Professor Michael Gertz leitet die Arbeitsgruppe Datenbanksysteme am Institut für Informatik der Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte seiner stark interdisziplinär ausgerichteten Arbeitsgruppe sind Methoden und Anwendungen in den Bereichen Textanalyse, Data Mining, Machine Learning und Analyse komplexer Netzwerke.
WeiterProfessor Mario Martini ist Inhaber des Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaften, Staatsrecht und Europarecht an der Universität Speyer und Leiter des Programmbereichs "Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung“. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Internet-, Datenschutz-, Medien- und Telekommunikationsrecht, in der Verbindung von Recht und Ökonomik sowie im Bereich "Open Government“ und "Künstliche Intelligenz“.
WeiterQuirin Weinzierl ist Projektkoordinator des Dapde Projekts. Seine Forschungsschwerpunkt sind das Recht der Digitalisierung sowie Behavioral Law and Economics. Daneben interessiert ihn die Regulierung von Plattformen.
WeiterChristian Drews arbeitet als Forschungsreferent im Programmbereich "Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung". Sein Forschungsschwerpunkt innerhalb des Projekts ist das Recht der Digitalisierung, insbesondere im Bereich des Verbraucher- und Lauterkeitsrechts. Daneben interessiert ihn vor allem das europäische Verfassungsrecht sowie das Völkerrecht.
WeiterPhilip Hausner ist Informatiker und promoviert an der Universität Heidelberg. Besonders interessiert er sich für Informationsextraktion und text analytics.
WeiterInken Kramme interessiert sich besonders für den Themenbereich Digitalisierung sowie das Datenschutzrecht.
WeiterPaul Seeliger ist Forschungsreferent am Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung im Programmbereich "Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung" und interessiert sich besonders für das Datenschutzrecht sowie die Schnittstelle von Recht und Design.
WeiterJule Martenson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer. Sie interessiert sich besonders für das Zusammenspiel von Recht mit anderen Disziplinen und die Wechselwirkung zwischen Gesellschaft und dem öffentlichen Recht.
WeiterCarolin Heinzel ist studentische Hilfskraft am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer. Sie interessiert sich besonders für das Datenschutz und Europäisches Verwaltungsrecht.
WeiterAnton Kamke ist studentische Hilfskraft am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer. Er interessiert sich besonders für Europäisches und Internationales Recht und Recht im Kontext der Digitalisierung.
WeiterUlrike Urbanek ist studentische Hilfskraft am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und interessiert sich besonders für das Datenschutzrecht und die Schnittstelle von Technik und Recht.
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